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News der Haufe Mediengruppe
11 Juli 2025
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Bundesrat: Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm
Der Bundesrat hat am 11.7.2025 dem Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland zugestimmt. Es enthält insbesondere die Wiedereinführung und Aufstockung der degressiven AfA für bewegliche Wirtschaftsgüter.
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CSRD-Umsetzungsgesetz: Neuer Anlauf für ein CSRD-Umsetzungsgesetz: BMJV veröffentlicht Referentenentwurf
Am 10. Juli 2025 hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) einen neuen Referentenentwurf (RefE) für ein Gesetz zur nationalen Umsetzung der CSRD veröffentlicht. Damit wurde das Gesetzgebungsverfahren neu gestartet.
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Serie: Schlussabrechnungen der Coronahilfen: Schlussabrechnung erhalten? Diese Vorbehalte lauern noch jahrelang
Auch nach dem Schlussbescheid zur Überbrückungshilfe können noch Rückforderungen drohen. Welche Risiken Unternehmen und Steuerberater Jahre später noch beachten müssen und warum die Aufbewahrungspflicht von 10 Jahren kein Zufall ist.
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Einnahmen-Überschussrechnung - Umsatzsteuer: Zufluss-Abfluss-Prinzip hat 10-Tage-Regelung als Ausnahme
Ausgaben, die regelmäßig wiederkehren, sind steuerlich in das wirtschaftlich zugehörige Jahr einzuordnen. Dies gilt selbst dann, wenn sie kurz davor oder danach gezahlt werden. Allerdings sind einige Besonderheiten bei den Umsatzsteuer-Vorauszahlungen zu beachten.
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BMF: Entwurfsschreiben zur E-Rechnung seit 1.1.2025
Das BMF hat ein Entwurfsschreiben zur obligatorischen elektronischen Rechnung bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern ab dem 1.1.2025 veröffentlicht. Darin werden Änderungen und Ergänzungen an dem BMF-Schreiben v. 15.10.2024 vorgenommen und umfassende Änderungen im UStAE umgesetzt.
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Ausgangslage beim Lagebericht
Ohne Einschränkung des Anwenderkreises sind mittelgroße und große Kapitalgesellschaften dazu verpflichtet, begleitend zum Jahresabschluss einen Lagebericht i. S. v. § 289 HGB aufzustellen. Konzernabschlüsse sind stets mit einem Konzernlagebericht nach § 315 HGB zu ergänzen.
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Reduktion von Zollkosten: US-Zölle legal minimieren: Was deutsche Unternehmen tun können
Seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus verschärft sich die protektionistische Wirtschaftspolitik der USA. Für deutsche Firmen bedeutet das: steigende Kosten und neue Handelsbarrieren. Es gibt aber legale Hebel zur Reduktion von Zollkosten, sofern sie mit System und Sachverstand eingesetzt werden.
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BFH: Aufteilung eines einheitlichen Gesamtentgelts in der Systemgastronomie
Eine Methode zur Aufteilung eines einheitlichen Gesamtentgelts, die dazu führt, dass auf ein Produkt einer rabattierten Warenzusammenstellung ein anteiliger Verkaufspreis entfällt, der höher ist als der Einzelverkaufspreis, ist nicht sachgerecht.
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Entwurf des IDW ES 17: IDW befasst sich mit dem „wahren“ Wert von Aktien
Der Fachausschuss für Unternehmensbewertung und Betriebswirtschaft (FAUB) des IDW hat den Entwurf eines IDW Standards: Beurteilung der Angemessenheit börsenkursbasierter Kompensationen (IDW ES 17) verabschiedet.
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Abgabe- und Zahlungstermine: Termine für Umsatzsteuer-Voranmeldung und Lohnsteuer-Anmeldung Juni 2025
Die Umsatzsteuer-Voranmeldung und Lohnsteuer-Anmeldung sowie die Zahlung der Steuern gehört zu den regelmäßig wiederkehrenden Pflichten. Wir haben die aktuellen Abgabe- und Zahlungstermine (Juni) für Sie auf einen Blick zusammengefasst.
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Aus der Praxis - für die Praxis: Ausweis von geringwertigen Wirtschaftsgütern im Anlageverzeichnis
Unter der Rubrik „Aus der Praxis für die Praxis“ greifen wir Kundenanfragen auf, die ein Fachautor für uns beantwortet. Heute diese Frage und deren Beantwortung: Muss ein Geringwertiges Wirtschaftsgut im Anlageverzeichnis mit 0 EUR stehen bleiben?
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Urteil: Kombination von Dienstwagen und Fahrtkostenabzug möglich?
Üblicherweise wird der Dienstwagen vor allem für berufliche Auswärtstätigkeiten eingesetzt. Auch eine (fast) ausschließliche Privatnutzung ist zulässig. In einem aktuellen Streitfall möchte der Kläger aber daneben noch (hohe) Fahrtkosten für berufliche Fahrten mit dem privaten Pkw ansetzen.
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Besteuerung von Influencern: Einkünfteerzielung über Instagram, TikTok, YouTube & Co.
Die Social-Media-Unternehmer sind eine stetig wachsende Berufsgruppe. Ihre Tätigkeiten sind mobil und IT-basiert. Die Finanzverwaltung fürchtet schnell potenzielle Steuerausfälle und reagierte mit Informationsbroschüren, FAQ und Leitfäden, insbesondere um die oftmals noch jungen Unternehmer über die steuerlichen Pflichten, die durch die Ausübung solcher Tätigkeit begründet werden können, zu sensibilisieren. Die Regelungen sind im Detail jedoch komplex und ohne steuerliche Beratung meist nicht korrekt zu erfüllen.
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Nachhaltigkeitsberichterstattung: Omnibus-Initiative: Entwurf mit weitreichenden Änderungen in der Diskussion
Im Februar hatte die EU-Kommission den Entwurf einer Omnibus-Initiative zur Entbürokratisierung der Nachhaltigkeitsberichts- und Aufsichtspflichten für Unternehmen veröffentlicht. Ende Juni einigte sich der EU-Ministerrat nun auf seine Standpunkte zum Vorschlag.
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Was ein GmbH-Gesellschafter bei der Privatnutzung zu beachten hat
Wird bei einer GmbH dem Gesellschafter ein Firmenwagen zur Nutzung überlassen, gibt es verschiedene steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten. In der Praxis stellt sich oft die Frage, worauf ein Gesellschafter einer GmbH bei der privaten Nutzung des Dienstwagens achten muss.